Wir werfen einen kritischen Blick auf die Existenz und den Sinn des Lovetrain. Ist er in seiner jetzigen Form noch sinnvoll? Wird das Format falsch verstanden? Wie können wir den Lovetrain anpassen, erweitern oder verschlanken?
Was passiert, wenn die Demokratie die Vision infrage stellt? Und wer entscheidet am Ende wirklich? Eine kontroverse Diskussion über Moral, Führung und die Frage, wie viel Mitbestimmung ein Unternehmen verträgt.
Lassen sich Unternehmensvision und tägliche Arbeit miteinander vereinen? Ist es besser, wenn alle mitbestimmen oder sollte es klare Vorgaben geben?
Ist eine dezentrale Verwaltung effizienter? Darf Hierarchielosigkeit Regeln haben, an die sich jeder Standort halten muss?
Ist es Zeit für eine Pause, bevor die Erschöpfung zuschlägt? Das Team diskutiert intensiv über verpflichtende Auszeiten und Realitätschecks, um zu verhindern, dass Mitarbeiter an ihren Aufgaben zerbrechen.
Erleichtert die Unterscheidung in „besondere“ und „normale“ Rollen das Miteinander oder zementiert dies nur Hierarchien?
Kann ein Team zu groß sein? Ist die Teamstruktur dafür entscheidend, wie viele Familien am Standort erreicht werden können?
Können wir das Format in der jetzigen Form weiterführen? Können wir die Ziele erreichen, die wir uns mit dem Format gesetzt haben?
Radikale Idee: Sollte jede Person in der Verwaltung auch operativ Familien betreuen? Der Lovetrain diskutiert, ob dies den Wissenstransfer verbessern und den Bezug zur Praxis stärken könnte.
Die Sitter finden sich im Podcast kaum wieder. Stattdessen dreht sich vieles um Verwaltung und Strategie – aber was ist mit den Themen, die die Sitter wirklich bewegen?